Über mich

Studium

Kunst/Kunstpädagogik und Französisch für das Lehramt an Gymnasien an den Universitäten Osnabrück und Angers/Frankreich, u. a. bei Prof. Dr. Hartmut Girke, Prof. Rainer Mordmüller, Prof. Klaus Sliwka.

Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien.

Weiterführendes Studium

Erziehungswissenschaften/Kunsttherapie, Universität Münster (Prof. Dr. Line Kossolapow/Prof. Dr. Anneliese Mannzmann) und Kölner Schule für Kunsttherapie (Prof. Dr. Peter Rech).

Abschluss als Diplom-Pädagogin­/Kunst­therapeutin

Erfahrung

Über 20-jährige Tätigkeit als Kunst­therapeutin/Kunstpädagogin in einer bekannten Rehaklinik.

Aktive Teilnahme an internationalen Kongressen (Vorträge/Workshops).

Seit 1985 freies künstlerisches Gestalten im eigenen Atelier.

Einzel- und Gruppenausstellungen.

Statement

Ausgangs­punkt meines künstlerischen Schaffens ist die visuelle Wahr­nehmung, der Bezug zur Realität.

Als Arbeitsgrundlage dienen mir Skizzen oder Fotos ausgewählter Motive. Gekoppelt mit der visuellen Wahrnehmung sind die damit verbundenen Gefühlsmomente und Stimmungen. Diese beiden Komponenten versuche ich mit primär malerischen Mitteln umzusetzen.Dabei kommt es mir nicht auf eine naturgetreue Wiedergabe an, sondern auf ein ausgewogenes Verhältnis von Formen und Farben im Bild-Raum.

Ich male hauptsächlich mit Acrylfarbe auf Leinwand, aber auch mit Tempera- und Ölfarbe, in Kombination mit unterschiedlichen Materialien, wie Sand, Spachtelmasse, Collage-Elementen, etc. 

Schon während meines Kunststudiums habe ich meine „Liebe“ zur Malerei entdeckt und mich intensiv mit den Werken Paul Cézannes auseinandergesetzt. So steht auch er, der „Vater der Moderne“ an erster Stelle der von mir favorisierten Künstler.

Auch die Arbeiten von Pierre Bonnard, Edvard Munch, Joseph Beuys und Reinhard Richter haben mich beeinflusst.

Der Schwerpunkt meiner Arbeiten liegt auf Atelierszenen. Hinzu kommen (Wasser-) Landschaften, aber auch abstrakte Gestaltungen.

Mein Kunstverständnis hat sich jedoch im Laufe der Zeit verändert, indem ich – im Sinne eines „erweiterten Kunstbegriffs“ – künstlerisches Gestalten auch auf Lebensgestaltung beziehe.

Die Malerei ist deshalb zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden. Sie ist für mich eine ständige Selbstaktualisierung und steigert in erheblichem Maße meine Lebensqualität.

Diese positive Erfahrung möchte ich an möglichst viele Menschen meines sozialen Umfelds weitergeben.

Atelier Gerda Christine Dingemann

Kontaktdaten

Gerda Christine Dingemann
49074 Osnabrück

E-Mail: g.dingemann@t-online.de

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